Fipronil zum Nachdenken
Der sogenannte Fipronil-Skandal erinnert uns an Tatsachen, die im Alltagstrott gern vergessen werden. Warum haben die Betreiber von Hühnerfabriken das Mittel verwendet?. Weil sie Unmenschen sind, die
Der sogenannte Fipronil-Skandal erinnert uns an Tatsachen, die im Alltagstrott gern vergessen werden. Warum haben die Betreiber von Hühnerfabriken das Mittel verwendet?. Weil sie Unmenschen sind, die
Legehennen haben ein trauriges Los. Ein Jahr Schwerstarbeit als Hochleistungs-Eierlegemaschine, dann abgerackert auf mehr oder meist sehr minder schöne Weise ab in den Schlachthof – in fast noch jugendlichem Alter. Länger als eineinhalb Jahre lässt man sie kaum leben. Auch die Hennen aus Freilandhaltung nicht. Es gibt – Gott dei Dank – Menschen, die
Ein Brief an die Präsidenten der Bauernkammern und die fürs Agrarwesen zuständigen Mitglieder der Landesregierungen: Sehr geehrte … Milch aus bäuerlichen Betrieben mit muttergebundener Kälberaufzucht: . Einer- u.M. wirtschaftlich interessanten – Gruppe von Konsumenten wäre an einem solchen Premiumprodukt gelegen. Nur leider, es gibt diese s Produkt im Lebensmittelhandel nicht.
Zu „TIERSCHUTZ GEPRÜFT“ und TIERWOHL kontrolliert“ noch „Tierschutz kontrolliert – Vier Pfoten“
Bisher gab es das Siegel „Tierschutz geprüft“, das unterschiedlich höhere Tierschutz- Standards verbürgte. Es wurde von der „Kontrollstelle“ in Bruck a.d.M. vergeben, einer
Ei; Besser lein’s, aber wenn schon ein’s, dann das Freilandei mit dem Label „tierschutzgeprüft“
Das ist nicht schön. Doch es geschieht, 500.000 Milchkühen, jedes Jahr. Bald nach der Geburt werden die Kälbchen von ihren Müttern getrennt, wenn es gut geht im Inland aufgezogen, wenn es schlecht geht in Qualtransporten zur Schnellmast in südliche Länder gekarrt.
Milchkonsum bedeutet wie bekannt indirekt Tiertötung. Keine Milch konsumieren – das ist das Dilemma – letzten Endes leider auch; sogar eher mehr Schlachtungen. (Siehe Artikel „Einer Mutter das Kind wegnehmen“, Kategorie „Allgemein“).