Ein amtliches Tierwohl-Kennzeichen?
Deutsche Konsumenten möchten staatliches Tierwohl-Kennzeichen
Deutsche Konsumenten möchten staatliches Tierwohl-Kennzeichen
Zum Jahreswechsel wie es sich gehört ein Rückblick in die Vergangenheit, diesmal ins 20. Jahrhundert (geschrieben vor sieben Jahren):
Festtagsbraten ? Wenn schon, dann aus Fleisch mit Tierschutz-Prüfzeichen, zB das blauweiße Siegel: „TIERWOHL kontrolliert“ mit drei oder allenfalls zwei Hakerln. Siehe http://www.umsvieh.at/2017/03/12/neues-pruefzeichen-tierwohl-kontrolliert/ Einige Fleischware der Marke „Zurück zum Ursprung§ bei Hofer tragen dieses Zeichen.
Warum nicht? Paradox: Weihnachten ist das Fest der Liebe. Und um es zu feiern, lässt man millionenfach fühlende Lebewesen, Tiere meist qualvoll hochgezüchtet, töten – für … weiter siehe http://www.vegetarisch.org/2017/12/20/zu-weihnachten-schmeckts-auch-fleischlos/
Die Schweizer stimmen am 25.November ab, ob Bauern, die ihren Rindern und Ziegen die Hörner belassen, dafür eine kleine Entschädigung bekommen. Anm. 25.11. 18 Uhr: Die Initiative wurde laut vorläufigem Ergebnis mir rund 54 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Kantons ergebnisse am Ende des Beitrags).
Im deutschen Bundesland Nordrhein- Westfalen gibt es das vom Tierschutz in den meisten Staaten seit langem vergeblich gefordertte Verbandsklagerecht bereits, doch wie der nachstehenden Presseerläung der Tierschutzorganisation Animal Rights Watch zu entnehmen , wohl nicht mehr lang.
Der 11.November, Martini, das Namensfest des Heiligen Martin, ist nach alter Tradition der Tag des „Ganslessens“. Martin wurde allerdings nicht des Gänse -Essens wegen verehrt, sondern weil er das Wenige, das er besaß, mit Armen teilte. Warum nicht es ihm nachmachen? Überhaupt wenn .. weiter http://www.vegetarisch.org/2018/11/08/11-november-martini-teilen-oder-fressen/#more-1712G Siehe auch https://derstandard.at/2000090957685/Der-gute-Geschmack-von-Weidegaenseglueckbb
600 Stunden Videofilm, heimlich in einem Oldenburger Rinder-Großschlachthof aufgenomm, sorgte für Erschütterung. Die niedersächsische Agrarministerin (CDU) kündigte an, sich auf Bundesebene dafür einsetzen zu wollen, dass Schlachthöfe zukünftig ständig per Videokamera überwacht werden können.
Zum Beitrag EU – Nein zum Tierschutz vom 16.10.: Das EU-Parlament hat am 25.Oktober den Richtllimien-Entwurf in der vom Landwirtschaftausschuss bestsimmten verschärften Form (Verbot von Handelsketten-Eigenmarken mit besseren Tierschutzstandards, Vebot von Gütezeichen) beschlossen. Die nun notwendigen Verhandlungsgespräche zwischen EU-Parlament, EU-Ministerrat und EU-Kommission